Wie geht Gottesdienst? – Eine lebendige Liturgie

Baustein | Andacht
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Wie geht Gottesdienst? – Eine lebendige Liturgie

Materialart: Andacht
Themen: Berufung, Psalmen
Heft: Ev. Kiki 2023 / 3
Zeitbedarf: - Min.
Bibelstelle: 1. Könige 3,5-3,13 anzeigen
Bibelstelle
1. Könige 3,5-3,13

5Und der Herr erschien Salomo zu Gibeon im Traum des Nachts, und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll! 6Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knecht, große Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt ist in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit aufrichtigem Herzen vor dir, und hast ihm auch die große Barmherzigkeit erwiesen und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Thron sitzen sollte, wie es denn jetzt ist. 7Nun, Herr, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David statt. Ich aber bin noch jung, weiß weder aus noch ein. 8Und dein Knecht steht mitten in deinem Volk, das du erwählt hast, einem Volk, so groß, dass es wegen seiner Menge niemand zählen noch berechnen kann. 9So wollest du deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, dass er dein Volk richten könne und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten?

10Das gefiel dem Herrn, dass Salomo darum bat. 11Und Gott sprach zu ihm: Weil du darum bittest und bittest weder um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Tod, sondern um Verstand, auf das Recht zu hören, 12siehe, so tue ich nach deinen Worten. Siehe, ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, sodass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird. 13Und dazu gebe ich dir, worum du nicht gebeten hast, nämlich Reichtum und Ehre, sodass deinesgleichen keiner unter den Königen ist zu deinen Zeiten.

Lutherbibel 2017, © Deutsche Bibelgesellschaft

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1. Könige 3,5–13

Diese »Lebendige Liturgie« dient dazu, den Gottesdienst zu verstehen. Gemeinsam wird der »liturgische Weg des Gottesdienstes« begangen. Wichtig sind:

Material:
Tuch, Kerze, Blume(n), Bibel (auf dem Boden, Tisch oder Tisch; Klangschale; für jedes Kind eine Scherbe (ungefährliche sind im Bastelladen erhältlich) und eine Feder (je in einer Schale); für jedes Kind Blatt mit Psalmgebet (s. Seite 267) und dem Vaterunser (Seite 269)

1. Einleitung

Früher gab es noch den Kirchgang. Da ging man durch das Dorf zur Kirche und hinterher wieder zurück. Kaum jemand war dabei allein. Man ging miteinander: Familien, Nachbarschaften, Bekannte. 
Man traf sich in der Kirche und hinterher blieb man noch auf ein Schwätzchen auf dem Kirchplatz stehen, bevor man sich wieder auf den Heimweg machte – hinein in den Alltag.
Das tun wir jetzt auch: 
Wir machen einen »Kirchgang zur und durch die Liturgie«. 
Und ich bitte dich, mitzumachen. Dazu sage ich, was wir tun. Bitte seid möglichst leise, damit ihr mich gut verstehen könnt. Manchmal mache ich es auch vor – dann macht ihr mir das einfach nach. 

2. Vorbereitung

Was ziehe ich an?

Zuerst musst du dich »vorbereiten«. 

Ich gehe los

Fertig. Du gehst los. 
(Aufstehen und langsam im Raum herumgehen)
Du verlässt das Haus und gehst hinaus. 
Als du aus dem Gartentor trittst, triffst du andere. Sie sind mit dir unterwegs. Ihr begrüßt euch, nickt euch zu, nehmt euch wahr.

3. Eröffnung 

Ankommen

Du kommst an und betrittst den Raum. 
Du schaust dich in Ruhe um. 
Du nimmst alles wahr. 

Dann suchst du dir einen Platz. 

Genau dort nimmst du Platz. 
(Hinsetzen; Tuch ausbreiten, Blume, Kerze drauflegen/-stellen)
Du schaust dich um. 
Du siehst die anderen, die auch hier sind.
Es ist schön hier. Hier bleibst du.
Du spürst: Hier bist du richtig. Hier ist es gut. 
(Kerze anzünden)

Votum

Jetzt sind wir hier, Gott.
Jetzt bist du da, Gott. 
Gemeinsam feiern wir in deinem Namen. Amen.

Eingangsgebet

Du wirst ganz still. 
Du hörst in dich hinein. 
Du hörst, was um dich herum ist. 
Das tut gut.
(Klangschale)
Und auf einmal erinnerst du dich. Da war noch was. »Gepäck« aus der letzten Woche: Schwere, harte Erinnerungen. 
(Jedem Kind eine Scherbe aus der Schale in die Hand geben.)
Da sind Scherben. 
Sie stehen für Dinge, die dich traurig gemacht haben. Über die du dich geärgert hast. Was blöd war. 
(Zeit zum Überlegen)
Diese Dinge dürfen wir beim Licht, bei der Kerze ablegen.
(Kinder legen Scherben bei der Kerze ab.)
Und du erinnerst dich auch an die leichten und hellen Erfahrungen: Schöne Momente. Tolle Erlebnisse. Augenblicke, in denen du gelacht hast.
(Jedem Kind aus der Schale eine Feder in die Hand geben.)
Dafür stehen die Federn.
(Zeit zum Überlegen)
Auch das Schöne dürfen wir beim Licht, bei der Kerze ablegen.
(Kinder legen Federn bei der Kerze ab.)
Beides ist jetzt im Licht. Du weißt, dort ist es gut aufgehoben: Das Schwere und das Leichte. 
Das fühlt sich gut an. Leichter. 
Du siehst die Scherben der anderen. 
Sie haben in der letzten Woche auch schwere Dinge erlebt. Sie haben auch geweint.
Und du siehst die Federn der anderen.
Sie haben auch Schönes erlebt, haben auch gelacht. 
Du bist nicht allein.

4. Anrufung

Du redest mit Gott.
Gemeinsam mit den anderen. 
Du leihst dir dafür alte, fremde Worte. 
Auch wenn es nicht deine eigenen Worte sind, kannst du mit ihnen sprechen.
Die anderen tun das auch.

Psalm (Nach Psalm 121)

Die Kinder erhalten den ausgedruckten Psalm und werden werden in zwei Gruppen (I und II eingeteilt. Bei »Alle« können auch die Kinder mitsprechen, die noch nicht lesen können.
Ihr steht auf und sprecht gemeinsam: 
Alle: Der Herr behütet dich.
I:  Ich hebe den Kopf. Ein hoher Berg. 
II: Wo geht es weiter? Ich weiß es nicht. 
Wer hilft mir?
Alle: Der Herr behütet dich.
I:  Ich erinnere mich: 
II: Gott ist da. Hier unten. Dort oben. 
Gott hilft mir. 
Alle: Der Herr behütet dich.
I:  Du wirst nicht stolpern. 
Gott wird dich festhalten. Gott schläft nie. 
II: Tagsüber schützt er dich vor der Hitze der Sonne. Nachts hütet er dich im Mondschein. 
Alle: Der Herr behütet dich.
I:  Gott beschützt dein Herz. 
II: Gott ist da. Am Anfang. Am Ende. Für immer.
Alle: Amen.
Du hast gemeinsam mit anderen fremde Worte gesprochen. 
Jetzt sind es deine Worte geworden. 
So ist das mit Worten: Sie verbinden uns. 
Sie verbinden sich mit uns. 
Gott verbindet sich mit uns durch die Worte. Hast du es gemerkt? Wundervoll, oder? 

5. Verkündigung

Du schaust auf das Licht. 
Du schaust dich um. 
Es gibt so viel zu entdecken. 
(Bibel bei 1. Könige 3 – Salomogeschichte – öffnen und hinlegen)
Manches kennst du. 
Manches ist ganz neu für dich. 
Du nimmst dir Zeit: 
Was wirst du heute finden? 
Was wirst du sehen? 
Was wirst du hören?

Geschichte: Salomo und das Haus Gottes 

Der kleine, törichte König Salomo
Vor langer, langer Zeit gab es einen König in Israel. Salomo hieß er. Heute sagen die Menschen, er war ein großer König. Ein kluger König. Ein mächtiger König. 
Aber Salomo … naja. 
Er fühlte sich gar nicht groß. Und nicht besonders stark. Und auch nicht so sehr klug. 
So ist das ja manchmal: Die Menschen sehen, was vor Augen ist. Aber im Herzen … im Herzen fühlte Salomo sich jung und klein und dumm. 
Darum lag er nachts manchmal wach. Immer wieder kreisten seine Gedanken um die Frage: 
»Wie soll ich das alles schaffen? Wie soll das gehen? Das Volk ist so groß. Das sind so viele. Wie kann ich da allen gerecht werden? Das geht doch gar nicht. Ich kann das nicht.« 
Ja, so dachte Salomo. Er war noch gar nicht groß und weise und mutig, sondern klein und schwach und töricht.
Gott sah Salomo. Er lächelte ein bisschen. Und beschloss, Salomo zu begegnen. »Das mache ich am besten in einem Traum«, dachte Gott.
Also begegnete Gott Salomo in einem Traum.
»Sei gegrüßt, Salomo. Ich bin Gott.« – »Gott?«
– »Ja, Gott. Ich wollte dich etwas fragen.« – »Mich?« – »Ja, dich.« (»So wahnsinnig klug klingt er wirklich nicht«, dachte Gott. Aber das sagte er natürlich nicht laut.)
»Was willst du denn wissen?«, fragte Salomo. »Ich sag dir aber gleich: Ich habe bestimmt keine Ahnung. Ich weiß nicht viel.« – »Das scheint mir auch fast so«, sagte Gott. »Aber auf diese Frage hast du bestimmt eine Antwort.« – »Naja, ich weiß nicht …«, erwiderte Salomo. – »Hör einfach zu. Also: Was wünschst du dir?« – »Was ich mir wünsche …?« – »Genau«, sagte Gott. »Egal was, ich will es dir geben.« 
Salomo überlegte: 
Geld? – Davon hatte er genug. 
Schlachtrösser? – Neben seinen kostbaren Araberhengsten war kein Platz in den Ställen.
Macht? – Ach, mit Macht kann man so viel Böses anrichten.
Dann rief Salomo: »Ich weiß! Ich wünsche mir Weisheit. Und ein Herz, das dich hört. Dann weiß ich, was gut und was falsch ist. Und dann weiß ich, was ich tun muss.«.
Gott freute sich sehr über diesen Wunsch. »Das ist ein wirklich guter Wunsch, Salomo. Den erfülle ich dir sehr gern. Und jetzt habe ich auch einen Wunsch an dich«.
»Natürlich«, sagte Salomo. »Doch was kann ein kleiner Mensch schon für einen so unendlich großen Gott tun?« – »Aha«, dachte Gott. »Der Wunsch wirkt schon. Kluge Frage.« Und laut sagte Gott: »Bau mir ein Haus. Einen Tempel. Einen Ort, an dem ich wohnen kann. Dort möchte ich einziehen«. – »Ein Ort, an dem du wohnen kannst?«, fragte Salomo nachdenklich. »Wohnst du nicht überall? Auf der Erde. Über der Erde. Unter der Erde?«
Da wusste Gott: Salomos Wunsch war wirklich ein sehr guter Wunsch gewesen.
Er antwortete: »Du hast Recht, Salomo. Natürlich bin ich überall. Aber ihr Menschen nicht. Ihr Menschen braucht einen Ort, wo ihr mich finden könnt. Wo ihr beten könnt. Und singen. Wo ihr klug werden könnt. Und wo euer Herz still werden kann, um zu hören. Ich möchte gern einen Ort haben, an dem ihr mich suchen könnt und manchmal finden.« 
Salomo nickte. Er verstand. 
Als Salomo am nächsten Morgen aufwachte, begann er gleich damit. Er machte Pläne für das schönste Haus der Welt. Für Gottes Haus.
Und dann fingen sie an zu bauen: All die vielen Menschen aus dem großen Volk Israel. Das Volk der Juden. Gott hatte sie sich erwählt. Darum durften sie den Tempel bauen.
Sie bauten ein wunderschönes, herrliches Haus: Mit Zedernholz aus dem Libanon. Mit Wendeltreppen. Mit dem Allerheiligsten für die Bundeslade. Mit den Engeln, die die Lade beschützen, den Cherubim. Mit Gold auf den Wänden. Mit geschnitzten Palmen und Blumen. Wie ein Traum. Und dennoch war es Wirklichkeit. 
Als das Haus fertig war, zog Gott ein. Er nahm Wohnung bei seinem Volk. Er wohnte bei seinen Menschen. 
Und die Menschen zogen ein bei Gott. Sie kamen in den Tempel. Jeden Tag. Zu Gott. Sie beteten. Sie sangen. Sie hörten auf Gottes Wort.
Endlich hatten sie einen Ort für Gott. 
Einen Ort für ihre Angst und für ihre Tränen. 
Ein Ort für ihr Lachen und ihre Hoffnung. 
Sie wussten: Gott ist da. Er verlässt uns nicht. Niemand kann Gott von uns vertreiben. Amen.

6. Fürbitte

Du weißt: Bald musst du dich auf den Rückweg machen. Und du weißt auch: Da gibt es noch andere. Menschen, die nicht hier sind. Vielleicht können sie das Licht nicht sehen. Vielleicht sind sie zu schwach oder zu traurig. Dennoch sind sie hier. In deinen Worten. 

Schalengebet

Du stehst auf. 
Du formst deine Hände zu einer Schale. 
Die Schale hältst du vor dir. 
(Bewegungen vormachen, damit Kinder sie übernehmen können.)
Du legst deine Gedanken hinein. 
Du sagst Gott, an wen du jetzt besonders denkst.
(Stille)
Gott, hier sind die, an die wir denken. 
Die schwach sind. Klein und ängstlich. Allein. Die sich nach Frieden sehnen.
Wir bringen sie dir. Höre uns!
(Arme nach oben strecken und öffnen.)
Bei dir sind wir geborgen. Amen.

Vaterunser 

(Blatt mit Vaterunser austeilen)
Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

7. Segen

Du siehst dich um. Schaust noch einmal in die Gesichter der anderen. Siehst das Licht in ihren Augen. Goldenes Licht. Segenslicht. 

Segensgebet (Mit Bewegungen)

Gottes Segen sei in dir. 
(Arme vor der Brust verschränken)
Gottes Segen sei über dir. 
(Hände über Köpfe der beiden Nebenstehenden halten)
Gottes Segen sei mit dir. 
(Arme hinter Rücken der beiden Nebenstehenden ausbreiten)
Dann gehst du. 
Du verabschiedest dich von allen. 
Es war schön, heute gemeinsam unterwegs zu sein. 
Nächste Woche werdet ihr euch wieder treffen. 
Neues entdecken. Und Altes. 

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