Schwarz-weiß-Zeichnung: © Uli Gutekunst, uli-gutekunst.de, Abigail bringt David Geschenke
Alle diese Fähigkeiten sind wichtig für ein gelingendes Leben.
Du, Gott, stützt mich
(KuS 463, KKL 335, Wwdl 129; das Zentrum der Verkündung der Ev. Kirche in Hessen und Nassau hat dazu tolle Gestaltungsideen ins Internet gestellt);
Halte zu mir, guter Gott
(KuS 456, KKL 328, EGplus 146, MKL1 52);
Bewahre uns, Gott
(EG 171, KuS 174, KKL 280, HuT 220)
Geborgen ist mein Leben in Gott
(z. B. EG WUE 767)
Der »Segen to go« ist zum Abschluss jeder Einheit eine gute Möglichkeit, um die Kinder individuell wahrzunehmen und sie den Zuspruch Gottes auf selbstbestimmte Art erleben zu lassen. (Eine wunderschöne Idee von Anne Ebers; als @Minigottentdecker auf Instagram und auf der Plattform relimentar.de).
Die Geschichten sind nach Art des Bibelerzählens aufgebaut und nehmen die Perspektive einer Person ein.
Peter Hitzelberger (Hg.)
Biblische Geschichten mit Legematerial erzählen
Zu 13 alt- und neutestamentlichen Texten bietet das Praxisbuch fotografische Schritt-für-Schritt-Anregungen zur Arbeit mit den Legematerialien, spielerische und kreative Vertiefungen, Gesprächsimpulse für das »Theologisieren mit Kindern« sowie Hinweise zur Relevanz der Geschichte für die Lebenswelt der Kinder. Die Methode wird in Kitas, Grundschulen, Kindergottesdiensten und in der Familienkirche eingesetzt. 128 Seiten
€ 18,00;
Das Mitmachheft im Kindergottesdienst
Dieses Heft richtet den Blick auf »Abigail – eine starke und kluge Frau« und auf diverse Nebenaspekte der Geschichte aus 1. Samuel 25. Wir fragen unst: Welches Verhalten ist eigentlich stark? Welche Fähigkeiten sind stark?
12 Seiten € 2,20(ab 10 Ex. je € 2,00ab 40 Ex. je e 1,80)
Best.-Nr.: 101-10/25
Die bittende Witwe: Eine hartnäckige Frau
Die verkrümmte Frau: Eine aufrechte Frau
Abigail: Eine kluge Frau
Monatsgottesdienst Oktober
© Canstockphoto (21855656)
Siehe dazu bei den einzelnen Sonntagen
Gott ist da,
ich brauche mich nicht zu fürchten.
Manchmal habe ich Angst:
vor anderen Menschen, die gemein sind;
vor schlimmen Nachrichten im Internet;
vor Krieg in der Welt
und vor Streit hier ganz nah.
Gott ist da,
ich brauche mich nicht zu fürchten.
Das wünsche ich mir:
Dass ich Gott besuchen kann
wie einen besten Freund.
Dass ich mit Gott spielen kann
wie mit meiner Freundin:
verstecken und Burg bauen
und zocken und noch viel mehr.
Gott und ich als beste Freunde –
und wir haben Spaß ohne Ende:
Das wäre toll!
Gott ist da,
ich brauche mich nicht zu fürchten.
Bleib bei mir, Gott.
Lass mich nicht allein.
Das hast du doch mal versprochen, oder?
Ich will dir das glauben.
Eine Freundin oder einen Freund wie dich
kann ich gut gebrauchen:
Du hältst immer zu mir.
Gott ist da,
ich brauche mich nicht zu fürchten.
Bei dir will ich bleiben.
Dann kann ich auch stark sein.
Dann kann ich auch mutig sein.
Gott ist da,
ich brauche mich nicht zu fürchten.
(Heidrun Viehweg, Projektgruppe Tageszeitengebete des Kirchentages Hannover 2025,
»mutig, stark, beherzt«)
Ich möchte gerne der Idee von Eva Forssman aus dem Plan für den Kindergottesdienst folgen:
Der erste und dritte (letzte) Sonntag dieser Reihe erzählen die Rahmengeschichte des Buches Hiob in der für die Kinderkirche üblichen Weise.
Der zweite Sonntag legt einen Schwerpunkt darauf, dass die Kinder so eigenständig wie möglich Hiobs Klage, seine Fragen und Zweifel erfahren – und auch eine Ahnung des Trostes bekommen, der durch die schwere Zeit helfen kann.
Am besten wäre es, wenn die Kinder frei und in ihrem je eigenen Tempo die Stationen besuchen könnten. Wenn nur ein Kindergottesdienst zu Hiob gefeiert wird, ist die Vorlage für den zweiten Sonntag die entscheidende.
Das Mitmachheft im Kindergottesdienst
Vor dem Hintergrund der biblischen Geschichte von Hiob und seinem Leiden stellt sich eine Geschichte aus heutiger Zeit der Frage: »Warum lässt Gott Leid zu?«
Zur Vertiefung und der Suche nach Antwort/en
sollen nachfolgende Elemente helfen:
Hiob erträgt alles
Hiob fragt: »Warum?« … und seine Freunde?
Hiob nimmt sein Schicksal an
Große im KIGO – Hiob – eine interaktive Geschichte
Korn, das in die Erde (EG 98, KuS 94, KKL 91);
Holz auf Jesu Schulter (EG 97, KuS 98);
Das Weizenkorn muss sterben
(KuS 282, HuT 182, EG WUE 585);
Kleines Senfkorn Hoffnung (KuS 354, MKL1 90);
Du verwandelst meine Trauer (KuS 411, KKL 337, HuT 113, EGplus 106, MKL1 9);
Wo sind die Toten? (KuS 641, KG 83, HuT 205)
Wir sind zusammen und feiern Gottesdienst.
Im Namen Gottes des Vaters.
Er schenkt uns das Leben.
Im Namen Jesu.
Er hat den Tod besiegt.
Im Namen des Heiligen Geistes.
Er tröstet uns und schenkt uns Freude und Gemeinschaft. Amen.
KuS 663
Gott,
du schenkst mir das Leben.
Dafür danke ich dir.
Aber manchmal habe ich Angst vor dem Tod.
Manchmal bin ich traurig
und weiß nicht weiter.
Ich bitte dich:
Wenn ich nicht weiterweiß:
Lass Hoffnung in mir wachsen.
Wenn ich traurig bin:
Lass Freude in mir wachsen.
Wenn ich Angst vor dem Tod habe:
Lass Mut in mir wachsen. Amen.
Material: Große, brennende Kerze, viele Teelichter
Manchmal vermisse ich Menschen oder Tiere, die ich liebhabe und die schon gestorben sind. Dann bin ich traurig. Dann weine ich. Aber ich weiß:
Du, Gott, hast den Tod besiegt.
Bei dir, Gott, sind die Verstorbenen geborgen.
Bei dir, Gott, haben sie neues Leben.
Als Zeichen dafür zünden wir Kerzen an. Wer mag, sagt den Namen des Menschen (oder Tieres), für die die Kerze angezündet wird.
(Den Kindern ausreichend Zeit lassen.)
Wir zünden noch eine Kerze an für alle Verstorbenen, die wir jetzt nicht genannt haben.
(Stille)
Gott, du lässt uns nicht allein.
Du bist immer für uns da.
Ob wir leben oder sterben.
Wir gehören zu dir!
Amen.
Guter Gott,
du schenkst uns ein Leben nach dem Tod.
Dafür danken wir.
Wir bitten dich:
Sei bei allen Menschen, die einsam sind.
Ermutige sie.
Sei bei allen Menschen, die traurig sind.
Tröste sie.
Sei bei allen Menschen, die Angst um ihr Leben haben.
Stärke sie.
Sei bei allen Menschen, die gestorben sind.
Pass auf sie auf. Amen.
Um die Kerzen aus dem Totengedenken einen großen Kreis bilden und sich an den Händen halten.
Gott stärke uns und schenke uns Leben
– jeden Tag neu.
Gott begleite uns und beschütze uns vor allem Bösen
– an jedem Tag.
Gott tröste uns und mache uns Mut
– immer und überall.
(Nun gibt die Person, die den Segen gesprochen hat, diesen weiter, indem sie die Hand der Nebenperson sanft drückt. Das geht reihum so weiter, bis er wieder bei der Person, die den Segen gesprochen hat, ankommt. Sie beschließt mit:)
Amen.
Vorbereitungn und Material: Einige Tage zuvor Weizenkörner in Erde einsäen, so dass bereits grüne Halme sprießen;
schwarzes, grünes, gelbes Tuch, Handvoll Weizenkörner, (getrocknete) Weizenähren oder Bild davon, vorbereitete Schale
Auf den Altar oder in die Kreismitte werden nebeneinander das schwarze, grüne und gelbe Tuch gelegt. Auf dem schwarzen Tuch liegen die Weizenkörner, auf dem grünen steht die Schale mit den grünen Halmen, auf dem gelben liegen die reifen Ähren bzw. das Bild davon.
Wo sind die Toten?
Kleine im KIGO – Mit Kindern über Sterben und Tod sprechen
Macht hoch die Tür (EG 1, KuS 14, KKL 50);
Ein Licht geht uns auf/Licht der Liebe
(KuS 140, KKL 112, HuT 53, MKL1 123);
Seht, die gute Zeit ist nah
(EG 18, KuS 32, KKL 52);
Stern über Bethlehem
(KuS 68, KKL 86, HuT 30, MKL 1 131);
Wir sagen euch an den lieben Advent
(EG 17, KuS 30, KKL 51);
Tragt in die Welt nun ein Licht
(KuS 70, KKL 58, HuT 1, MKL1 132, EGplus 81)
Zum Advent gehört der Psalm 24, der auch im Lied »Macht hoch die Tür« anklingt.
Als Kehrvers lassen sich die ersten beiden Zeilen des Liedes singen:
»Macht hoch die Tür, die Tor macht weit,
es kommt der Herr der Herrlichkeit.«
Die ganze Welt gehört zu Gott,
alles, was lebt, Menschen und Tiere, sind sein.
Denn Gott hat die Welt gemacht.
Ja, Gott ist unvorstellbar groß.
Kehrvers
Wer kann dem großen Gott nahekommen?
Wer darf in Gottes Nähe sein?
Alle, die ihr Herz für Gott aufmachen.
Alle, die die Wahrheit lieb haben.
Alle, die mit ihren Händen Gutes tun –
denen schenkt Gott seinen Segen.
Kehrvers
Lasst uns nach Gott fragen.
Lasst uns Gott suchen.
Lasst uns beiseite räumen,
was Gott im Weg steht.
Macht verschlossene Türen auf,
ja, macht euer Herz auf,
dass Gott Platz findet in der Welt
und bei uns.
Kehrvers
Wer ist denn der »Herr der Herrlichkeit«?
Wer ist der König, der da kommt?
Es ist unser Gott.
Stark ist er und sanft.
Groß ist er und macht sich klein.
Kehrvers plus restliche erste Strophe zum Abschluss singen.
Das Mitmachheft im Kindergottesdienst
Die beiden Lieder »Macht hoch die Tür« und »Stern über Bethlehem« stehen in der Mitte des Heftes. Die Geschichte über die Entstehung des alten Adventschorals ist spannend und vielschichtig. Die vom Lied aus dem 20. Jh. nahe an der Welt der Kinder.
Die Tür ist offen
12 Seiten; 2,20 €
(ab 10 Ex. je € 2,00;ab 40 Ex. je € 1,80)
Best.-Nr. 101-12/25
Macht hoch die Tür
Adventbausteine für einen Familiengottesdienst
Monatsgottesdienst November
Ein Licht geht uns auf
Seht, die gute Zeit ist nah
Stern über Bethlehem
Zusatzmaterial Evangelische Kinderkirche Heft 4/2025
Bausteine für einen Familiengottesdienst; zur Reihe Lieder im Advent, »Macht hoch die Tür«
wikipedia, Georges de la Tour, gemeinfrei, curid=153633
Josef, lieber Josef mein (traditionell);
Stille Nacht, heilige Nacht
(EG 46, KuS 56, KKL 83);
Friedenskind (Wwdl 187);
Lieber Gott, schick uns deine Engel
(KuS 194, KKL 364, Wwdl 67);
Gott, dein guter Segen
(KuS 176, KKL 274, Wwdl 44, EGplus 33);
Wo Menschen sich vergessen
(KuS 506, Wwdl 93, HuT 332, EGplus 75)
Die Vorlage hierfür in Dbd 2025, S. 97 oder als Anlage
Psalm (nach Psalm 91)
KuS 665;
eine Version in leichter Sprache findet ihr im Internet (»psalmen zum kirchenjahr in leichter sprache«)
Alle stehen hintereinander im Kreis, jedes Kind schaut auf den Rücken des Vorderkindes; die Bewegungen werden beim davorstehenden Kind gemacht.
Dein Engel sei vor dir,
um dir den rechten Weg zu weisen.
(Mit der rechtem Zeigefinger nach vorne zeigen)
Dein Engel sei neben dir, um dich zu schützen.
(Beide Hände an Außenseiten Schulter legen)
Dein Engel sei hinter dir,
um dich zu bewahren vor allem Schaden.
(Beide Hände hinten an Schulter legen)
Dein Engel sei unter dir,
um dich aufzufangen, wenn du fällst.
(Beide Hände mit Handfläche nach oben und etwas Abstand im Rücken halten – der Fall könnte aufgehalten werden)
Dein Engel sei in dir,
um dich zu trösten, wenn du traurig bist.
(Rechte Hand auf rechte Schulter legen)
Amen. (Hände falten)
Am Ende der Reihe entsteht aus den Formen ein »Familienbild«, das als Weihnachtsgruß verschickt werden kann (s. hierzu Sonntag zum 28.12.).
Josef, der Zimmermann aus Nazareth
Sowohl Minibüchlein als auch Bildkartenset fürs Kamishibai-Erzähltheater
Illustration von Petra Lefin © Don Bosco Medien GmbH
Minibüchlein:€ 2,50; Best.-Nr. 3564
Bildkartenset: € 18,00; Best.-Nr. 34031
Ein Engel in Josefs Traum
Josef rettet das Kind
Zusatzmaterial Evangelische Kinderkirche Heft 4/2025
Formen für die Figuren und Fotos zur Erzählung; zur Reihe Dream-Team
Zusatzmaterial Evangelische Kinderkirche Heft 4/2025
Fotos zur Erzählung; zur Reihe Dream-Team
Gottes Liebe ist wie die Sonne
(KuS 484, KG 153, HuT 337);
Gott hält seine Hand über mir (KuS 186);
Das wünsch ich sehr (KuS 410, KKL 333, EGplus 104, HuT 315, MKL1 5);
Nichts soll dich ängsten
(KuS 232, HuT 130, EG WUE 574);
Komm, bau ein Haus
(KuS 530, KG 119, HuT 359, MKL1 91)
Lasse freut sich. Endlich ist Opa wieder zu Hause. Er war so lange im Krankenhaus.
Opa ist immer noch krank. Er liegt im Bett.
Lasse klettert zu Opa aufs Bett.
»Sag mal, wann bist du denn wieder gesund und kannst aufstehen?«, fragt Lasse. »Dann können wir endlich wieder zusammen zum Spielplatz gehen und Fußball spielen.« – »Weißt du, Lasse, ich werde nicht mehr gesund und nicht mehr aufstehen«, sagt Opa. – »Aber Opa, warum das denn?« Lasse ist entsetzt. Opa sagt: »Ich bin schon sehr alt, meine alten Knochen funktionieren nicht mehr richtig.«
Lasse denkt nach. Plötzlich laufen ihm Tränen übers Gesicht. Er sagt: »Opa, mein Hase Stupsi war auch sehr alt und dann ist er gestorben. Musst du auch sterben?« Opa streicht Lasse zärtlich über den Kopf. »Ja, das wird irgendwann so sein, Lasse.« Das tröstet Lasse kein bisschen. »Aber Opa, wo bist du dann?«
Opa überlegt. Dann hat er eine Idee. »Lasse, hol doch die Kinderbibel aus meinem Bücherregal. Du weißt ja, wo sie steht. Dann schauen wir mal, was Gott und Jesus dazu sagen.«
Lasse holt die Kinderbibel und setzt sich wieder zu Opa aufs Bett. Opa blättert in der Bibel.
Opa erzählt: »Einmal hat Jesus seinen Freunden gesagt, dass er bald sterben wird. Da waren die Freunde von Jesus auch sehr traurig. Und Jesus hat zu seinen Freunden gesagt: ›Ich weiß, dass ihr traurig seid, wenn ich sterbe. Aber ich gehe zu Gott, meinem Vater, zurück. Wenn ihr einmal sterben werdet, dann seid ihr auch bei Gott. Bei Gott gibt es viele Wohnungen – die bereite ich für euch vor.‹« (Johannes 14,2)
Lasse sagt: »Das verstehe ich nicht, was heißt das denn?« Opa sagt: »Das heißt, dass ich bei Gott einen schönen Platz haben werde, wenn ich einmal sterbe. Eine schöne Wohnung, die zu mir passt. Vielleicht mit einer Wiese und Apfelbäumen darauf. Vielleicht hoppelt dein Hase Stupsi auch dort rum und knabbert an leckeren Möhren.« Eifrig sagt Lasse: »Opa, das weiß ich noch, dass bei Gott auch alle Tiere sind. Alle vertragen sich und es geht ihnen gut. Das hast du mir schon aus der Bibel vorgelesen.« (Jesaja 11,6; 65,25).
Opa lacht und freut sich: »Da hast du gut aufgepasst, Lasse.«
»Eine Freundin von Jesus war einmal sehr traurig. Ihr Bruder war gestorben.
Da hat Jesus ihr gesagt: ›Wer an mich glaubt, wird bei mir weiterleben, wenn er stirbt.‹«
(Johannes 11,25)
Lasse schnieft noch ein bisschen und meint: »Jetzt bin ich nicht mehr so doll traurig. Aber ein bisschen bleibst du schon noch hier bei uns, oder?« Opa schmunzelt und meint: »Na, ich hoffe es. Bitte sei so lieb, geh zu Oma und frag sie, ob wir etwas von dem leckeren Apfel-Streuselkuchen bekommen, den sie gebacken hat.« Lasse ruft: »Au ja«, und flitzt zu Oma in die Küche.
Für jemanden, der krank ist.
Gemeinsam überlegen, worüber sich ein kranker Mensch freuen könnte.
Wenn ein Kind tatsächlich einen akuten Trauerfall erlebt und davon erzählt, gemeinsam überlegen, was der Familie jetzt wohl gut tut (Fotos anschauen von der verstorbenen Person; gemeinsam etwas machen, was man sonst mit der/dem Gestorbenen gemacht hat; Blumen pflücken und aufs Grab stellen …).
Bücher
Im Angang gibt es ein Interview mit einer Bestatterin, die kompakte Anregungen gibt, wie wir mit Kindern über Tod und Sterben reden können.
Josef Herbasch/Heidi Rose
Ich helfe dir, wenn du trauerst
Praxisbuch zur Trauerbegleitung
€ 22,00; Best.-Nr. 2166
Zusatzmaterial Evangelische Kinderkirche Heft 4/2025
Interview mit einer Bestatterin; zur Reihe Kleine im Kigo
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