Die Himmelfahrt Jesu – Erzählung (für Jüngere)

Eine Erzählpantomime

Die Erzählperson oder eine andere Person macht die Gesten und Bewegungen zur Geschichte.

Die Kinder können sie mitmachen.

Die Jünger sitzen zusammen.Mit geöffneter Hand in die Runde weisen.

Sie sind traurig.                                    Den Kopf hängen lassen.

Jesus ist gestorben.                             Die Hand erschrocken vor den

Mund halten.

Auf einmal ist Jesus bei ihnen.           Die Hände freudig ausbreiten.

Er hat einen Auftrag für jeden: Mit einer Hand auf jeden in der Runde

zeigen.

„Geht in alle Welt. Mit beiden Händen einen Kreis in der

Luft beschreiben.

Sagt den Menschen:

>Jesus hat die Kinder gesegnet.<      Segensgeste mit beiden Händen.

Sagt den Menschen:

>Jesus hat den Blinden geheilt.<        Mit den Händen die Augen zuhalten

und die Hände wieder wegnehmen.

>Jesus hat den Lahmen geheilt.<       Schritte auf der Stelle machen.

Jesus sagt: „Geht in alle Welt!“           Mit beiden Händen einen Kreis in der

Luft beschreiben.

Tauft alle Menschen, Schöpfbewegung vom Boden

alle, die an mich glauben. her mit beiden Händen ausführen.

Die Menschen sollen euch gut zuhören!“Hände wie Schalen hinter die Ohren.

Dann geht Jesus zurück zu

seinem Vater im Himmel.Langsame Bewegung der Arme nach oben.

Auch die Jünger haben gut zugehört.Hände wie Schalen hinter die Ohren halten.

Die Jünger machen sich auf den Weg Einen Kreis mit zwei Händen in der

in alle Welt.                            Luft beschreiben.

Sie erzählen,

wie Jesus die Kinder gesegnet hat. Segensgeste mit beiden Händen.

Sie erzählen,

wie Jesus den Lahmen geheilt hat. Schritte auf der Stelle.

Die Jünger taufen die Menschen.       Schöpfbewegung vom Boden her

mit beiden Händen und

mit abschließender Segensgeste ausführen.

Sie bringen die frohe Botschaft Hände zum Herzraum führen

zu allen Menschen.              und von dort öffnende einladende Geste.

I. Vorüberlegungen

Zugänge für den
Vorbereitungskreis

Der Vorbereitungskreis liest zunächst den Text unter Hinzunahme von Vers 14. Der Schwerpunkt liegt für uns auf folgenden Versen:

V 15: Geht hin in alle Welt und predigt das Evangelium.

V 16a: Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden.

V 19b: Und der Herr wurde aufgehoben in den Himmel.

Für den Austausch kann es hilfreich sein, die Verse mit vorbereiteten Textstreifen dem Bild von Hans-Georg Anniès zuzuordnen. Eine erläuternde Bildbeschreibung finden Sie unter Kreative Umsetzung der Geschichte.

Zum Text / zum Thema

Der Textabschnitt gehört zu einem Anhang an das Markus-Evangelium aus dem 2. Jahrhundert.

Während die Jünger das Mahl feiern, kommt der Auferstandene zu ihnen. Bevor er zu seinem Vater in den Himmel zurückkehrt, gibt er seinen Jüngern den Missions-Auftrag. Sie sollen seine Sache weiterführen, den Glauben in jedem Einzelnen wecken und die Menschen taufen. Jesus verspricht den Seinen, ihnen bei der Mission zu helfen. Die aufgeführten Wunderzeichen stehen für die wirksame Kraft des Heiligen Geistes. Manches davon kommt uns heute fremd vor.

Damals wie heute gilt aber:

√Die Nähe Christi wird erfahrbar in der Verkündigung und in der Taufe.

√Menschen kommen durch die Kraft des Heiligen Geistes zum Glauben. Sie berichten sehr unterschiedlich von der Kraft des Heiligen Geistes.

Die Kinder und der Text /
das Thema

Im Verlauf der Reihe folgen die Kinder dem Weg der Jünger. An diesem Sonntag geht es um den Abschied Jesu, bevor er in den Himmel auffährt. Die Jünger erhalten dabei einen Auftrag: Sie sollen von Jesus erzählen und die Menschen taufen.

Die Kinder können diesen Auftrag inhaltlich füllen. Sie haben Vorstellungen davon, welche Geschichten die Jünger erzählen würden. Sie kennen die Taufe.

Im Gottesdienst sollte jedes Kind die Erfahrung machen, von Gott geliebt zu sein. Deshalb beschränken wir uns bei der Textauswahl auf die frohe Botschaft von der Rettung.

Für die Arbeit mit den Kindern ist darauf zu achten, dass die geschilderten Wunderzeichen als Wirkung des Heiligen Geistes gedeutet werden und keine Handlungsanweisung (Schlangen, Gift) darstellen.

II. Gestaltungshinweise

Liturgische Elemente

Eingangsliturgie

Legebild „Weg“ (s. Zur ganzen Reihe, S. 184)

Aber dann kamen die Frauen vom Grab. Sie erzählten: »Jesus ist auferstanden.«

Jesuskerze anzünden.

Aber die Jünger konnten es nicht glauben. Doch dann erschien ihnen Jesus am See. Er hat sie zum Mahl eingeladen. Da wussten sie: Jesus ist auferstanden. Er lebt.

Kleines Brot legen; Jesuskerze daneben; schwarze Tücher entfernen.

Aber die Jünger wissen nicht, was sie nun tun sollen.

Hier schließt sich die Gruppenarbeit an.

Schlussliturgie

Legebild „Weg“ (s. Zur ganzen Reihe, S. 184)

Anfügen einer weiteren Station

Jesus kommt zu seinen Jüngern. Er hat einen Auftrag für sie. Sie sollen von ihm erzählen. Sie sollen taufen.

Dann geht Jesus zu Gott in den Himmel.

Schale mit Wasser; Jesuskerze dazustellen.

Kreative Umsetzung der Geschichte

Gestaltung einer eigenen ›Taufschale‹ :

Oft sind alte Taufschalen mit einem Spruch versehen. Die Kinder können dies nachempfinden, indem sie eine runde Pappvorlage einer Taufschale mit einem selbstgewählten Bibelwort versehen, den eigenen Namen hineinschreiben und alles ausgestalten.

Bildbetrachtung

zum Holzschnitt von Hans-Georg Anniès:

Missionsauftrag (s. Seite 183).

Dem Bild liegt Matthäus 28,16–20 zugrunde. Es eignet sich auch zur Erschließung des Missionsauftrags nach dem Markusevangelium. Wir laden ein, das Bild genau zu betrachten. Mit den Kindern sammeln wir:

◻Was seht oder erkennt ihr auf diesem Bild?

◻Was wollte der Künstler wohl damit sagen?

Goldene Bänder durchziehen das Bild wie Straßen. Sie bilden ein Jota-Chi: die griechischen Anfangsbuchstaben von Jesus Christus. Mit ausgebreiteten Armen sieht man darin die segnende Gestalt Jesu Christi. Der Körper wird durch einen Kirchturm gebildet. Die Wundmale an Händen und Füßen zeigen: Der Auferstandene ist der Gekreuzigte. Seine Füße umfassen die Erde (kleiner schwarzer Kreis). Ein gelber Kreis beschreibt den Weltkreis, das ganze Universum. Schwarze Ellipsen deuten die Kraft an, die vom Auferstandenen ausgeht. Sie setzt Menschen in Bewegung. In Gruppen zu 2, 3, und 5 Personen gehen sie predigend in die vier Himmelsrichtungen.

Ihre Verkündigung wird durch die abgebildeten Gegenstände verdeutlicht: Glockentürme, Taufsteine, Lesepulte mit Bibeln. Es ist der Missionsauftrag Jesu Christi, Gemeinde zu sammeln, die gute Nachricht von der Auferstehung und der Rettung zu predigen und zu taufen: »Geht hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden!«

(Markus 16,15–16a)

Taufe nachspielen

Die jüngeren Kinder können die Taufe mit einer Puppe nachspielen.

I. Vorüberlegungen

Zugänge für den
Vorbereitungskreis

Der Vorbereitungskreis sollte sich Zeit nehmen, den Text gründlich durchzuarbeiten. Die Verwendung von Kopien aus mehreren Bibelübersetzungen (z. B. Basisbibel, Stuttgarter Erklärungsbibel) kann hilfreich sein.

Mögliche Arbeitsschritte:

1.Jeder liest den Text für sich und markiert Auffälligkeiten.

2.Sammlung: An welche biblischen Geschichten erinnert der Text? (Fischzug des Petrus, Berufungsgeschichte, Abendmahl, Tod und Auferstehung)

3.Austausch und Gespräch über die zuvor markierten Auffälligkeiten.

4.Welche weiteren Fragen ergeben sich aus dem Text?

Ein anderer Textzugang:

Vor dem Lesen des Textes erprobt der Vorbereitungskreis die unter Kreative Umsetzung vorgeschlagene Körperübung (s. Seite 186).

Zum Text / zum Thema

Die Jünger sind an den See Tiberias (Genezareth) in ihren alten Beruf zurückgekehrt. Sie fühlen sich schuldig. Sie haben Jesus im Stich gelassen und verleugnet. Sie wissen von der Auferstehung. Aber sie wissen noch nicht, was diese für sie bedeutet.

In der Gestalt am Ufer erkennen die Jünger den Auferstandenen. Jesus beruft sie mit einem wunderbaren Fischfang neu. Die 153 Fische sind die Anzahl der im Altertum bekannten Fischarten (nach Angabe des Kirchenvaters Hieronymus). So bekommt der Fischzug die Bedeutung eines Missionsauftrags. Ihm wird Erfolg verheißen: Das Netz zerreißt nicht.

Jesus lädt die Seinen zum Mahl ein. Hier wird die Erkenntnis der frühen Christen deutlich: Der Auferstandene ist gegenwärtig, wenn Abendmahl gefeiert wird. So wie der Auferstandene am See Tiberias gegenwärtig war, so ist er von nun an stets gegenwärtig, wenn in seiner Gemeinde das Abendmahl gefeiert wird.

Die Kinder und der Text /
das Thema

Im Leben von Kindern gibt es die Trauer über den Verlust eines Tieres oder den Tod eines Menschen. Viele kennen aber auch eine tiefe Traurigkeit über bestimmte Lebenssituationen. Das Gefühl, nicht mehr weiter zu wissen, ist einigen Kindern bekannt. Die Geschichte für diesen Sonntag kann Trost und Zuversicht vermitteln:

‣durch die Botschaft von der Auferstehung,

‣durch die neue Berufung der Jünger,

‣durch die Einladung zum Mahl,

‣dadurch, dass der Weg mit Jesus weitergeht.

Die Kinder können sich in der Situation der Jünger wiederfinden.

In der Feier des Abendmahls können sie spüren, dass der Weg der Botschaft von der Auferstehung bis heute weitergeht.

II. Gestaltungshinweise

Liturgische Elemente

Lieder

Du bist heilig (KKL 41/MKL 2 25/LH 40)

Eingangsliturgie

Legebild „Weg“ (s. Zur ganzen Reihe, S. 184)

Schlussliturgie

Legebild „Weg“ (s. Zur ganzen Reihe, S.184) Weitere Station anfügen:

Die Jesuskerze ist angezündet.

Die Jünger wussten nach Jesu Tod nicht, wie es weitergehen sollte.

Doch dann erschien Jesus ihnen am See Tiberias. Er hat sie zum Mahl eingeladen.

Kleines Brot legen; Jesuskerze daneben; schwarze Tücher entfernen.

Abendmahl

Zum Abschluss kann das Abendmahl gefeiert werden.

Kreative Umsetzung
der Geschichte

Körperübung für die Älteren

Die Körperübung kann die Gefühle der Jünger nach Jesu Tod und die Veränderung durch Ostern vergegenwärtigen.

Anleitung

Ich nenne euch gleich ein Gefühl.

Versucht, es mit eurem Körper auszudrücken.

Wählt dazu eine Körperhaltung und verharrt darin.

Wenn ihr den Ton der Klangschale hört, löst ihr eure Haltung wieder auf. Dann kommt das nächste Gefühl.

Wichtig

Jede und jeder bleibt ganz bei sich.

Niemand wird bewertet.

Niemand kann etwas falsch machen.

Sucht euch jetzt einen Platz im Raum.

Gefühle

traurig sein – ohne Hoffnung sein – zweifeln – einen Lichtblick sehen – Mut fassen – sich auf den Weg machen

Der besondere Tipp

I. Vorüberlegungen

Die Texte der Reihe stammen aus verschiedenen Überlieferungen. In der Zusammenstellung schildern sie die Erfahrungen der Jünger mit dem Auferstandenen.

Mit Jesu Kreuzigung und Tod schien seine Sache zu Ende zu sein. Die Auferstehung änderte die Situation. Zunächst waren die Jünger noch unsicher. Sie konnten die Botschaft von der Auferstehung nicht recht glauben. Die Erscheinungen des Auferstandenen wiesen ihnen jedoch den Weg. Es ist der Beginn des Weges, den das Evangelium weiter in die Welt genommen hat.

Wie die Jünger können wir heute Jesu Gegenwart erfahren:

•beim Abendmahl (See Tiberias),

•in der Verkündigung (Missionsauftrag),

•im Wirken des Heiligen Geistes (Pfingsten).

II. Liturgische Elemente für die ganze Reihe

Psalm 98,1-3

Lieder

Zu Ostern in Jerusalem

(KuS 128/LJ 340/LH 68/KKL 170/KG 74);

Komm, Heiliger Geist (KG 70)

III. Zur Gestaltung der Reihe

Das Bild des Weges ist für Kinder anschaulich. Veränderungen und Entwicklungen sind für sie durch die Darstellung von Lebensstationen nachvollziehbar.

Legebild „Weg“, s. u.: In jedem Gottesdienst legen wir in der Eingangsliturgie einen Weg
(z. B. Stoffbahn) vom Altar in Richtung Ausgang. Darauf werden einzelne Stationen mit Bildern oder Legematerialien dargestellt. Sie erzählen die Erfahrungen der Jünger mit Jesus.

Die Freunde von Jesus, die Jünger, waren etwa drei Jahre mit Jesus unterwegs.

Tuch legen, Jesuskerze angezündet dazustellen.

Sie haben viel erlebt. Sie haben erlebt, wie Jesus die Kinder gesegnet hat.

1. Bild legen; Jesuskerze daneben.

Sie haben erlebt, wie Jesus Kranke geheilt hat.

2. Bild legen; Jesuskerze daneben.

Die Jünger haben erlebt, wie Jesus sich um Menschen gekümmert hat, die keiner sonst leiden konnte.

3. Bild legen; Jesuskerze daneben.

Sie haben erlebt, wie Jesus mit ihnen das Abendmahl gefeiert hat.

Kleines Brot legen; Jesuskerze daneben.

Dann aber kam der Tag, der alles veränderte: Der Tag, an dem Jesus am Kreuz gestorben ist.

Kleines Kreuz mit schwarzem Tuch verhüllen; Jesuskerze ausblasen.

Die Jünger hatten geglaubt:

Er ist Gottes Sohn.

Schwarzes Tuch auf 1. Bild legen.

Sie hatten geglaubt: Er ist der Heiland.

Schwarzes Tuch auf 2. Bild legen.

Sie hatten geglaubt: Er ist der Retter.

Schwarzes Tuch auf 3. Bild:

Alle ihre Hoffnungen waren zerstört.

Doch dann kamen die Frauen vom Grab. Sie erzählten: »Jesus ist auferstanden.«

Jesuskerze anzünden.

Aber dennoch wissen die Jünger nicht, wie es weitergehen soll.

Die Erzählungen in den Gruppen schließen sich an.

In der Schlussliturgie wird für die Geschichte des jeweiligen Sonntags eine weitere Station angefügt.

Der besondere Tipp: Im Buch Gott will in der Mitte sein wird die Pfingstgeschichte mit einem großen Legebild (siehe oben) erzählt, zu dem die Kinder selbst viel beitragen können. Es enthält außerdem 13 weitere Gottesdienstmodelle zu verschiedenen Themen

Der besondere Tipp: Gott will in der Mitte sein

Material

•je ein hellbraunes und ein blaues Tuch,

•fünf Kegelfiguren,

•Holzboot; alternativ: graues Tuch zum Rechteck gefaltet, zwei Ecken eingeschlagen,

•weißes Chiffontuch als Netz

•hellblaues Chiffontuch mit aufgeklebten Papierfischen

•orangfarbenes Chiffontuch (Feuer)

•kleines Brötchen

•Fische aus Papier

•Jesuskerze, Streichhölzer

Die Jünger tun, was Petrus ihnen vorgeschlagen hat. Sie gehen nach Galiläa.

Sie kommen an den See Tiberias. Blaues Tuch legen, hellbraunes Tuch legen.

Petrus ist da. Kegelfigur (KF) auf das hellbraune Tuch stellen.

Thomas ist auch mitgekommen. KF auf das hellbraune Tuch stellen.

Ebenso Nathanael. KF auf das hellbraune Tuch stellen.

Auch Jakobus ist mitgekommen. KF auf das hellbraune Tuch stellen.

Und Johannes. KF auf das hellbraune Tuch stellen.

Petrus sagt: »Ich will jetzt fischen gehen.«

Boot auf das blaue Tuch setzen; KF auf das Boot stellen.

Die anderen Jünger sagen: »Wir kommen mit.« Alle übrigen KF in das Boot stellen.

Die Jünger mühen sich ab. Während der ganzen Nacht fangen sie nichts.

Weißes Chiffontuch auf der linken Seite auslegen – wieder aufnehmen.

Es beginnt, Tag zu werden. Da steht Jesus am Ufer. Aber die Jünger wissen nicht, dass es Jesus ist. Jesus ruft ihnen zu: »Habt ihr nichts gefangen? Habt ihr nichts zu essen?« Sie sagen: »Wir haben nichts gefangen!«

Jesuskerze angezündet auf das hellbraune Tuch stellen.

Da sagt Jesus: »Werft das Netz an der rechten Seite des Bootes aus. Dann werdet ihr etwas fangen.« Das tun die Jünger. Da wird das Netz voll von Fischen.

Sie können es kaum mehr ziehen.Hellbl. Chiffont. mit Papierfischen ans Boot legen.

Johannes ruft: »Es ist Jesus! Es ist der Herr!« Da springt Petrus ins Wasser.

Er schwimmt und watet an Land.

KF Petrus auf das hellbraune Tuch gegenüber der Kerze aufstellen.

Dort sieht Petrus ein Kohlenfeuer brennen. Fische liegen darauf. Brot ist auch da.

Orangefarbenes Chiffontuch als Feuer zwischen Jesuskerze

und Petrusfigur stellen. Brot und Papierfische dazulegen.

Die anderen Jünger fahren das Boot zurück zum Strand.

Petrus hilft ihnen, das schwere Netz an Land zu ziehen. 153 Fische sind es.

Tuch mit Fischen an die Kante zwischen See und Land ziehen.

Jesus lädt sie ein: »Kommt, es ist alles bereit! Haltet mit mir das Mahl!«

Jünger-Figuren im Halbkreis zur Jesuskerze stellen.

Jesuskerze einmal ruhig entlang der Jünger-Figuren führen.

Keiner der Jünger wagt es, Jesus zu fragen: »Wer bist du?«

Sie wissen: »Es ist Jesus, der Auferstandene.«

Jesus nimmt das Brot und gibt es ihnen. Brot hochhalten und wieder ablegen.

Geöffnete, anbietende Hand ruhig entlang der Jünger-Figuren führen.

Ebenso nimmt er auch die Fische und gibt sie ihnen.

Deutende Handbewegung zu den Fischen auf dem orangfarbenen Tuch.

Geöffnete, anbietende Hand ruhig entlang der Jünger-Figuren führen.

Die Jünger werden froh. Sie wissen jetzt: Jesus ist auferstanden.

Leicht geöffnete Hände links und rechts neben der Kerze halten.

Sie wissen jetzt: Er ist bei uns, er feiert mit uns das Mahl.

Beide Hände etwas höher heben. Das ›Umfassen‹ aller Jünger-Figuren andeuten.

Er steht uns bei. Er gibt uns neuen Mut.

Hände segnend über die Kegelfiguren führen. Kurz in der Haltung verweilen.

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