Zusatzmaterial Evangelische Kinderkirche Heft 4/2022
Psalmgebet; zur Reihe: Wer ist der, den wir erwarten?, Seite 449
Psalmgebet (mit Bewegungen)
I: Menschen führen Kriege.
Wir hoffen auf Versöhnung.
Jesus, du bist unser Friede.
II: Manchmal fühlen wir uns allein.
Wir sehnen uns nach jemandem, der da ist.
Jesus, du gehst mit uns durch dick und dünn.
Wenn du sprichst, wird es hell.
(Hände wie Trichter um den Mund legen, dann wie Strahlen zur Seite hin ausbreiten)
Wenn du da bist, weicht die Angst.
(Hände vor Brust kreuzen, dann lösen und eine wegschiebende Bewegung machen)
Du bringst Frieden überall.
(Mit Händen und Armen einen großen Kreis beschreiben)
I: Manchmal fehlt uns die Energie.
Wir haben Hunger nach Leben.
Jesus, du bist das Brot, das uns satt macht.
II: Manchmal tappen wir im Dunkeln.
Wir wollen den richtigen Weg sehen.
Jesus, du bist unser Licht.
I: Manchmal sind wir gefangen in Ängsten.
Wir wollen frei sein.
Jesus, du bist unser Erlöster.
Wenn du sprichst, wird es hell.
(Hände wie Trichter um den Mund legen, dann wie Strahlen zur Seite hin ausbreiten)
Wenn du da bist, weicht die Angst.
(Hände vor Brust kreuzen, dann lösen und eine wegschiebende Bewegung machen)
Du bringst Frieden überall. Amen.
(Mit Händen und Armen einen großen Kreis beschreiben)
Petra Lefin, aus: Leb wohl, lieber Dachs, © 2018 Don Bosco Medien GmbH, München
Die Kinder sollen spüren, dass sie Fragen stellen dürfen und dass es im Glauben an Gott auch erlaubt ist, über Kummer zu reden und zu klagen.
Insgesamt empfehle ich, in dieser Einheit besonders auf eine klare, wiederkehrende Liturgie zu achten und die verschiedenen Trostbilder in einem festen liturgischen Rahmen anzubieten. An »Traditionen« anzuknüpfen und sich in gleichbleibenden und vertrauten Abläufen wiederzufinden, kann in sich schon tröstlich sein.
Weil Menschen in der Bibel immer wieder Trost und Halt im Reden von und mit Gott erfahren (s. Psalm 73, 2. Sonntag), schlage ich für diese Einheit ein Psalmgebet nach Psalm 22 vor. Darin findet sich die gleiche Bewegung wie in Psalm 73: Vom Klagen zum Hoffen beim Reden mit Gott.
Das Psalmgebet kann für sich stehen oder der erste Teil eines liturgischen Dreischrittes sein, der sich (wenn zeitlich möglich) in jedem Gottesdienst wiederholt.
Die Schritte II (vorbringen und teilen) und III (ablegen und getröstet werden) werden am 3. Sonntag (zu Offenbarung 21) besonders vorgestellt (vgl. PKG 2021-23, S. 250f).
Gott, ich rufe zu dir.
Hörst du mich?
Ich rufe und schreie!
Ich brauche Hilfe.
Kommt denn keiner und hilft mir?
Kehrvers:
Aus der Tiefe rufe ich zu dir:
Gott, höre meine Klagen!
Aus der Tiefe rufe ich zu dir:
Gott, höre meine Fragen.
Ich rufe, wenn es hell ist.
Eine Antwort höre ich nicht.
Ich rufe, wenn es Nacht ist, und mich
Sorgen und Ängste nicht schlafen lassen.
Wo finde ich Ruhe und Geborgenheit?
Kehrvers
Manchmal fühle ich mich so allein.
Die anderen verachten mich!
Manchmal fühle ich mich verloren
und weiß nicht, wohin ich mich wenden soll.
Gott, bist du da?
Kehrvers
Ich wende mich zu dir, Gott.
So viele Menschen vor mir
haben nach dir gerufen
Und du hast sie gehört.
Sei mir nahe, wenn die Angst mich überkommt.
Verlass mich nicht, mein Gott.
Kehrvers
Amen.
(Nach Psalm 22; in Zusammenhang mit: Aus der Tiefe rufe ich zu dir; KuS 417; LJ 359; MKL2 8; LH 84)
Aus der Tiefe rufe ich zu dir (KuS 417/LJ 359/MKL2 8/LH 84);
Du bist da, wo Menschen leben (KuS 476/LJ 498/MKL1 42/KG 147/KKH 28/KKL 37; evtl. Strophen singen mit »klagen«, »trauern« …);
Du, Gott, stützt mich (KuS 463/LJ 501/LH2 66/KKL 46/KKL 46);
Du verwandelst meine Trauer (KuS 411/LJ 508/KG 198/MKL 9/LH 64/KKL 48);
Im Dunkel unserer Nacht (Wwdl+ 59);
Fürchte dich nicht (EG RT/KuS 253/LJ 522);
Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht (KuS 246/KG 149/LH 83);
Halte zu mir, guter Gott (KuS 456/LJ 549/KG 8/MKL 52/KKL 80/LH 82);
Nichts soll dich ängsten (EG RT/KuS 232/LJ 410)
Ich möchte anregen, in dieser Reihe besondere Aufmerksamkeit auf eine gestaltete Mitte zu legen, die immer wiederkehrt.
Miriam Guillet
Bilderset fürs Kamishibai-Erzähltheater
Immer, wenn eines der Tiere ihn brauchte, war der Dachs zur Stelle: Dem Frosch hatte er das Schlittschuhlaufen beigebracht, dem Kaninchen hatte er sein Spezial-Lebkuchenrezept geschenkt und dem Maulwurf brachte er das Schneiden mit der Schere bei. Die Tiere sprechen oft vom Dachs und denken an die Zeit, als er noch lebte. Ihre Erinnerungen an den Freund hüten sie wie einen Schatz.
»Leb wohl, lieber Dachs« gehört zu den Klassikern bei den Bilderbüchern, der Kindern ermöglicht, sich behutsam mit dem Thema »Tod« auseinanderzusetzen.
€ 18,00; Best.-Nr. 3680
Das Mitmachheft im Kindergottesdienst
11-2022
Da auch manche kleinen Kinder schon die Erfahrung machen, dass ein lieber Mensch stirbt, ist der Schwerpunkt des Für-Dich!-Heftes im November auf das Abschiednehmen gelegt. Wir gehen der Frage nach: Was kann trösten? Dabei nehmen wir besonders den Friedhof in den Blick und entdecken, dass er voller Leben ist.
Hier der Hinweis auf die Für-Dich!-Werkstatt. Sie enthält konkrete Hinweise und Impulse, das »Für Dich!«-Heft sowohl im monatlichen wie auch im wöchentlichen Kindergottesdienst gewinnbringend für Kinder und Mitarbeitende einzusetzen.
Kostenfrei öffnen oder zum Bearbeiten herunterladen unter:
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Zusatzmaterial Evangelische Kinderkirche Heft 4/2022
Liste von Trostwörtern; zur Reihe: Kummer und Trost, Seite 420
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne.
(Psalm 4,9)
Ich traue aber darauf, dass du so gnädig bist; mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst.
(Psalm 13,6)
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. (Psalm 23,1)
Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir.
(Psalm 23,4)
Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? (Psalm 27,1)
Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! (Psalm 34,9)
Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen. (Psalm 37,5)
Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.
(Psalm 46,2)
Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte. (Psalm 103,8)
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. (Psalm 119,105)
Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. (Psalm 126,5)
Der Herr ist nahe allen, die ihn anrufen. (Psalm 145,18)
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist
mein. (Jesaja 43,1)
Gott verspricht: „Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.“ (Josua 1,5b)
Gott verspricht: „Ich bin mit dir und will dich behüten, wo du auch hinziehst.“ (1. Mose 28,15)
Als ich den Herrn suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.
(Psalm 34,5)
Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. (Psalm 121,2)
Jesus sagt: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
(Matthäus 11,28)
Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was
du tun wirst. (Josua 1,9)
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der
Besonnenheit.
(2. Timotheus 1,7)
Ute Seeger, Setzingen
Advent ist eine besondere Zeit. Man kann vieles sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen. Es ist eine Zeit der Vorfreude und Geheimnisse, mit Ritualen und Bräuchen. Wir leben in Erwartung. Ein Kind wird geboren. Mit diesem Kind beginnt etwas Neues. Durch dieses Kind bringt Gott Friede, Gerechtigkeit und Freundlichkeit. Das Kind verändert Menschen zum Guten. Doch wer ist es? Was dürfen wir von ihm erwarten?
Wie habe ich als Kind die Adventszeit erlebt?
Die Bibeltexte antworten auf die Fragen: Wer ist der, den wir erwarten? Wie verändert er auch unser Leben?
Im Prophetenbuch Jesaja verspricht Gott eine heilvolle Zukunft. Die ersten Christen haben dann verkündigt: In Jesus haben sich diese Verheißungen und Zusagen erfüllt.
Jesaja hat ungefähr in der Zeit von 749–700 v. Chr. gewirkt. Neben vielen Gerichtsworten kündigt Jesaja in Kapitel 7 und 9 die Geburt eines Retters an. Dieser wird beschrieben als ein König, der Frieden bringt und für das Gute eintritt. Gott selbst setzt ihn als Friedenskönig ein. Durch ihn verwirklicht Gott seinen Willen. Beide Verheißungen sind das Herzstück alttestamentlicher Messiaserwartung (der Gesalbte = griechisch »Christus«, = hebräisch »Messias«).
Die beiden Texte aus dem Johannesevangelium entfalten jeweils ein »Ich-bin-Wort«. Diese bildhaften Aussagen im Munde Jesu wollen verstehen helfen, wer Jesus ist. Sie nehmen elementare Bedürfnisse auf (Brot, Licht) und verbinden sie mit seiner Person: Jesus gibt, was Menschen zum Leben brauchen.
Ein Ausschnitt aus der Weihnachtsgeschichtebeschließt die Reihe. In der Geburt des Kindes erfüllen sich die alten Verheißungen. Er ist der Heiland. Wer wissen will, wie Gott ist, muss zum Kind in der Krippe.
Kinder erleben die Adventszeit als intensive und schöne Zeit voller Freude und Erwartung. Alle Sinne werden angeregt. Neugier wird geweckt. Kinder finden es spannend, Neues zu entdecken: Was hat es mit dem Kind in der Krippe auf sich? Kann es auch mir helfen? Wann gibt es endlich Frieden?
Kinder sehnen sich nach einem friedlichen und heilen Umfeld. Kann das Böse und Unheilvolle auf der Welt eingedämmt werden?
Seht, die gute Zeit ist nah (KuS 32);
Eines Tages kam einer (KuS 348);
Tragt in die Welt nun ein Licht (KuS 70)
I: Menschen führen Kriege.
Wir hoffen auf Versöhnung.
Jesus, du bist unser Friede.
II: Manchmal fühlen wir uns allein.
Wir sehnen uns nach jemandem, der da ist.
Jesus, du gehst mit uns durch dick und dünn.
Wenn du sprichst, wird es hell.
(Hände wie Trichter um den Mund legen, dann wie Strahlen zur Seite hin ausbreiten)
Wenn du da bist, weicht die Angst.
(Hände vor Brust kreuzen, dann lösen und eine wegschiebende Bewegung machen)
Du bringst Frieden überall.
(Mit Händen und Armen einen großen Kreis beschreiben)
I: Manchmal fehlt uns die Energie.
Wir haben Hunger nach Leben.
Jesus, du bist das Brot, das uns satt macht.
II: Manchmal tappen wir im Dunkeln.
Wir wollen den richtigen Weg sehen.
Jesus, du bist unser Licht.
I: Manchmal sind wir gefangen in Ängsten.
Wir wollen frei sein.
Jesus, du bist unser Erlöster.
Wenn du sprichst, wird es hell …
Das Psalmgebet gibt es hier zum kostenlosen Download.
Bei jedem Gottesdienst gibt es einen Gesprächsimpuls mit einem Symbol: Krone und Friedenstaube, Stern, Lebkuchen, Kerze, Kind (= Puppe). Sie werden jeweils am Ende des Gottesdienstes in eine Krippe gelegt.
Gestaltung eines großen Adventskalenders: Auf die Innenseite der fünf Türen wird das jeweilige Thema des Sonntags geschrieben: »Jesus ist der Friedefürst (Immanuel)« bzw. Brot des Lebens, Licht der Welt, Heiland«. Die Fläche hinter der Tür wird passend zum Thema gestaltet. Die Symbole (s. o.) können dafür Ideen liefern.
Wunschzettel zu: »Was wünsche ich mir von Gott?« gestalten. Für jeden Wunsch wird ein eigener Zettel verwendet, die bei den Fürbitten aufgegriffen werden (vorlesen und Teelicht im Glas draufstellen).
Markus Grapke
Das Mitmachheft im Kindergottesdienst
12-2022
»Ich bin das Licht der Welt« – das Heft legt den Schwerpunkt auf dieses Ich-bin-Wort Jesu, das am 4. Advent im Mittelpunkt steht. An Weihnachten feiern wir dieses Licht, das in unsere Welt gekommen ist und sie heller macht. So dreht sich auf den Heftseiten also alles um Licht (und ein wenig um Schatten).
Hier der Hinweis auf die Für-Dich!-Werkstatt. Sie enthält konkrete Hinweise und Impulse, das »Für Dich!«-Heft sowohl im monatlichen wie auch im wöchentlichen Kindergottesdienst gewinnbringend für Kinder und Mitarbeitende einzusetzen.
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Hier geht es zur Einheit des 27. November 2022 (1. Advent)
Hier geht es zur Einheit des 4. Dezember 2022 (2. Advent)
Hier geht es zur Einheit des 11. Dezember 2022 (3. Advent)
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Hier geht es zu Weihnachtsspiel 2.
Das Psalmgebet gibt es hier zum kostenlosen Download.
Lesen Sie laut den Bibeltext miteinander. Anschließend überlegen Sie: Wo erzählt das Johannesevangelium »doppeldeutig« oder »hintersinnig«? Wo also steckt mehr dahinter als es zuerst scheint?
Wenn Ihr Team über fundiertes Bibelwissen verfügt, können Sie sich auch Gedanken machen, was an der Darstellung im Johannesevangelium im Vergleich zu den anderen Evangelien unterschiedlich ist, wo Johannes Anderes betont, einen anderen Akzent setzt (s. hierzu auch »Zum Text / Zum Thema«, unten).
In dem kurzen Textabschnitt geschieht sehr viel. Der Evangelist macht durch seine Erzählweise klar: Es geschieht Weltbewegendes. Jesus geht diesen letzten Weg, Jesus stirbt seinen Tod für uns, uns zum Heil.
Manche Kinder haben schon Erfahrungen damit gemacht, dass jemand aus der Familie oder ein Haustier (altershalber oder wegen einer schweren Krankheit) gestorben ist. Den meisten Kindern dürfte eine öffentliche Hinrichtung fremd sein. Lediglich einige ältere Kinder könnten von der Todesstrafe in anderen Ländern gehört haben und dass früher auch bei uns Menschen hingerichtet wurden.
Allerdings gibt es in den allermeisten Kirchen eine Darstellung des gekreuzigten Jesus. Unsere Erzählungen vom Tod Jesus helfen Kindern, diese Kreuzigungsbilder gedanklich zu verstehen und zu deuten.
Vor allem jüngere Kinder werden die Doppeldeutigkeit der johanneischen Erzählung kaum erfassen. Jedenfalls möchte ich beim Erzählen die österliche Hoffnung durchscheinen lassen.
S. Heft 1-2022: »Zur ganzen Reihe«, »II. Liturgische Elemente für die ganze Reihe«.
S. Heft 1-2022: »Zur ganzen Reihe«, »III. Zur Gestaltung der Reihe«.
Die Kinder reißen aus schwarzem Papier ein Kreuz aus. Älteren Kindern gelingt es vielleicht mit Bunt- oder Wachsstiften, Jesus am Kreuz aufs Papier zu skizzieren und dann auszureißen. Es geht dabei nicht darum, die Formen besonders exakt hinzubekommen.
Auf einem weißen Papier gestalten sie dann mit bunten Farben, was Hoffnung und Freude macht, was Jesus an Schönem in die Welt gebracht hat. Sie können sich darüber zuerst miteinander und mit den Mitarbeitenden austauschen, damit sie Ideen finden.
Anschließend wird das dunkle Kreuz auf den bunten Hintergrund geklebt.
Kamishibai-Bildkarten-Set: Der Kreuzweg Jesu
Nicht nur die jüngeren Kinder schauen sich die Bilder gerne und intensiv an, während die Geschichte dazu erzählt wird. In diesem Fall vom Kreuzweg Jesu.
Egal, ob Sie sich am mitgelieferten Erzähltext orientieren oder frei erzählen – Sie können jederzeit unterbrechen, Impulse setzen, Fragen erläutern.
11 Bildkarten, DIN A3, auf hochwertigem 300-g-Papier, mit Erzähltext-Vorlage.
€ 16,00 ; Best.-Nr. 3263
Hier geht es weiter zur Erzählung für Ältere.
Hier geht es weiter zur Erzählung für Jüngere.
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Alle Evangelien erzählen die Geschichte Jesu »von hinten her«. Wie sie erzählen, ist geprägt von der Erkenntnis, dass Jesus zu unserem Heil gestorben und wieder auferstanden ist. Was von Jesus berichtet wird, ist durchdrungen von der Frohen Botschaft: Gott kommt in Jesus den Menschen nahe. Auch wenn das Johannesevangelium darin mit den drei ersten (älteren) Evangelien übereinstimmt, ist es doch anders:
Viele Passionslieder erzählen so von Jesu Leiden und Sterben, dass etwas von der Osterhoffnung durchschimmert:
Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt (EG 98/KuS 94/LJ 74/KG 59/KKL 100);
Holz auf Jesu Schulter (EG 97/KuS 98);
Als Jesus gestorben war (KuS 100/MKL 113/LH 2 258);
Es geht ein Weinen um die Welt (KuS 102/KGB 55);
Kreuz, auf das ich schaue (EG RT/KuS 104);
Gebet nach Psalm 73 (KuS 660)
Dbd 2022, S. 29-33
Diese kreative Aktion (etwa ab dem Grundschulalter) könnte sich durch die ganze Reihe ziehen.
Die einzelnen Passionsgeschichten wurden in der Kunst über die Jahrhunderte vielfach dargestellt. Übers Internet sind viele Bilder zu finden.
Suchen Sie zu jedem Bibeltext ein Kunstwerk aus, das Sie besonders anspricht. Drucken Sie es großformatig farbig aus oder projizieren es an die Wand. Betrachten Sie es gemeinsam mit den Kindern. Dann darf sich jedes Kind eine Person im Bild aussuchen und deren Gestik und Mimik nachmachen.
Lassen Sie genügend Zeit für Entdeckungen.
Schließlich wird die ganze Szene nachgebaut. Hierzu bedarf es u. U. einer Requisiten- und Verkleidungskiste. Alles wird entsprechend platziert und die Kinder nehmen ihre Rollen ein. Das Ganze wird fotografiert und im gleichen Format wie das ursprüngliche Kunstwerk ausgedruckt. Beide Bilder werden zusammen in der Kirche/im Gemeindehaus aufgehängt. Eine kurze Erklärung nimmt die Betrachtenden mit und die Unterschriften der beteiligten Kinder vervollständigen das Ganze.
Tipp: Im Vorfeld ggf. mit den Eltern abklären, ob Bilder ihres Kindes öffentlich ausgehängt werden können.
Frank Widmann
Alle Evangelien erzählen die Geschichte Jesu »von hinten her«. Wie sie erzählen, ist geprägt von der Erkenntnis, dass Jesus zu unserem Heil gestorben und wieder auferstanden ist. Was von Jesus berichtet wird, ist durchdrungen von der Frohen Botschaft: Gott kommt in Jesus den Menschen nahe. Auch wenn das Johannesevangelium darin mit den drei ersten (älteren) Evangelien übereinstimmt, ist es doch anders:
Viele Passionslieder erzählen so von Jesu Leiden und Sterben, dass etwas von der Osterhoffnung durchschimmert:
Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt (EG 98/KuS 94/LJ 74/KG 59/KKL 100);
Holz auf Jesu Schulter (EG 97/KuS 98);
Als Jesus gestorben war (KuS 100/MKL 113/LH 2 258);
Es geht ein Weinen um die Welt (KuS 102/KGB 55);
Kreuz, auf das ich schaue (EG RT/KuS 104);
Gebet nach Psalm 73 (KuS 660)
Dbd 2022, S. 29-33
Diese kreative Aktion (etwa ab dem Grundschulalter) könnte sich durch die ganze Reihe ziehen.
Die einzelnen Passionsgeschichten wurden in der Kunst über die Jahrhunderte vielfach dargestellt. Übers Internet sind viele Bilder zu finden.
Suchen Sie zu jedem Bibeltext ein Kunstwerk aus, das Sie besonders anspricht. Drucken Sie es großformatig farbig aus oder projizieren es an die Wand. Betrachten Sie es gemeinsam mit den Kindern. Dann darf sich jedes Kind eine Person im Bild aussuchen und deren Gestik und Mimik nachmachen.
Lassen Sie genügend Zeit für Entdeckungen.
Schließlich wird die ganze Szene nachgebaut. Hierzu bedarf es u. U. einer Requisiten- und Verkleidungskiste. Alles wird entsprechend platziert und die Kinder nehmen ihre Rollen ein. Das Ganze wird fotografiert und im gleichen Format wie das ursprüngliche Kunstwerk ausgedruckt. Beide Bilder werden zusammen in der Kirche/im Gemeindehaus aufgehängt. Eine kurze Erklärung nimmt die Betrachtenden mit und die Unterschriften der beteiligten Kinder vervollständigen das Ganze.
Tipp: Im Vorfeld ggf. mit den Eltern abklären, ob Bilder ihres Kindes öffentlich ausgehängt werden können.
Frank Widmann
Das Mitmachheft im Kindergottesdienst
4-2022
Die biblische Ostergeschichte von Thomas, der zunächst nicht glauben kann, dass Jesus lebt (Johannes 19 und 20 i. A.) steht im Mittelpunkt dieses Heftes. Neben eigenen Zweifeln, die angesprochen werden, wird aufgezeigt, wodurch Jesus auch uns heute zur Seite steht und wie er uns begleitet.
An dieser Stelle der Hinweis auf die Für-Dich!-Werkstatt. Sie enthält konkrete Hinweise und Impulse, »Für Dich!« sowohl im monatlichen wie auch im wöchentlichen Kindergottesdienst gewinnbringend für Kinder und Mitarbeitende einzusetzen.
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Hier geht es weiter zur Einheit des 3. April 2022.
Hier geht es weiter zur Einheit des 10. April 2022.
Hier geht es weiter zur nächsten Reihe.
Jahreslosung 2022
Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022
Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022 Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022 Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022 Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022 Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022 Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022 Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022 Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022Jahreslosung 2022
Alle Evangelien erzählen die Geschichte Jesu »von hinten her«. Wie sie erzählen, ist geprägt von der Erkenntnis, dass Jesus zu unserem Heil gestorben und wieder auferstanden ist. Was von Jesus berichtet wird, ist durchdrungen von der Frohen Botschaft: Gott kommt in Jesus den Menschen nahe. Auch wenn das Johannesevangelium darin mit den drei ersten (älteren) Evangelien übereinstimmt, ist es doch anders:
Viele Passionslieder erzählen so von Jesu Leiden und Sterben, dass etwas von der Osterhoffnung durchschimmert:
Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt (EG 98/KuS 94/LJ 74/KG 59/KKL 100);
Holz auf Jesu Schulter (EG 97/KuS 98);
Als Jesus gestorben war (KuS 100/MKL 113/LH 2 258);
Es geht ein Weinen um die Welt (KuS 102/KGB 55);
Kreuz, auf das ich schaue (EG RT/KuS 104);
Gebet nach Psalm 73 (KuS 660)
Dbd 2022, S. 29-33
Diese kreative Aktion (etwa ab dem Grundschulalter) könnte sich durch die ganze Reihe ziehen.
Die einzelnen Passionsgeschichten wurden in der Kunst über die Jahrhunderte vielfach dargestellt. Übers Internet sind viele Bilder zu finden.
Suchen Sie zu jedem Bibeltext ein Kunstwerk aus, das Sie besonders anspricht. Drucken Sie es großformatig farbig aus oder projizieren es an die Wand. Betrachten Sie es gemeinsam mit den Kindern. Dann darf sich jedes Kind eine Person im Bild aussuchen und deren Gestik und Mimik nachmachen.
Lassen Sie genügend Zeit für Entdeckungen.
Schließlich wird die ganze Szene nachgebaut. Hierzu bedarf es u. U. einer Requisiten- und Verkleidungskiste. Alles wird entsprechend platziert und die Kinder nehmen ihre Rollen ein. Das Ganze wird fotografiert und im gleichen Format wie das ursprüngliche Kunstwerk ausgedruckt. Beide Bilder werden zusammen in der Kirche/im Gemeindehaus aufgehängt. Eine kurze Erklärung nimmt die Betrachtenden mit und die Unterschriften der beteiligten Kinder vervollständigen das Ganze.
Tipp: Im Vorfeld ggf. mit den Eltern abklären, ob Bilder ihres Kindes öffentlich ausgehängt werden können.
Frank Widmann
Das Mitmachheft im Kindergottesdienst
4-2022
Die biblische Ostergeschichte von Thomas, der zunächst nicht glauben kann, dass Jesus lebt (Johannes 19 und 20 i. A.) steht im Mittelpunkt dieses Heftes. Neben eigenen Zweifeln, die angesprochen werden, wird aufgezeigt, wodurch Jesus auch uns heute zur Seite steht und wie er uns begleitet.
An dieser Stelle der Hinweis auf die Für-Dich!-Werkstatt. Sie enthält konkrete Hinweise und Impulse, »Für Dich!« sowohl im monatlichen wie auch im wöchentlichen Kindergottesdienst gewinnbringend für Kinder und Mitarbeitende einzusetzen.
Kostenfrei öffnen oder zum Bearbeiten herunterladen unter:
Hier geht es zur Einheit vom 27. März 2022.
Hier geht es zum Monatsgottesdienst März 2022.
Hier geht es zu den kostenfreien Bilder zur Passion zum Ausdrucken.
Die Salbungsgeschichte kommt in allen vier Evangelien mit jeweils eigener Prägung vor. Es könnte erhellend sein, wenn das Team sich Zeit nimmt, die vier Versionen zu lesen und miteinander zu vergleichen.
Oder das Team tauscht sich darüber aus, ob sie Situationen kennen, …
– die im Nachhinein eine besondere Bedeutung bekommen (Begegnung, Gespräch …)?
– in der sie für etwas, das gut und liebevoll gemeint war, heftige Kritik einstecken mussten.
Schon kleine Kinder machen bisweilen die Erfahrung, dass sie etwas Gutes und Schönes tun wollen, das aber nicht anerkannt wird. Manchmal läuft das »Gute und Schöne« aus dem Ruder (z. B. das »Verzieren« der Tapete oder wenn Michel aus Lönneberga die Schnapsflaschen zerschlägt oder er die Armen mit dem Festessen der Familie versorgt).
Ich erinnere mich an ein Zeltlager, das ich als Jugendlicher mit geleitet habe. Einer der Jungen aus meinem Zelt hatte vor lauter Heimweh Bauchschmerzen. Eine erfahrene Mitarbeiterin konnte das tatsächlich damit kurieren, dass sie den Bauch mit Nivea Creme »gesalbt« hat. Die meisten Kinder werden solche »Behandlungen« kennen und nachvollziehen können, wie gut solche Zuwendung tut.
Eine Totensalbung ist in unseren Breiten unbekannt. Vielleicht wissen ältere Kinder, dass Verstorbene gewaschen und »hergerichtet« werden. Womöglich finden sie das unheimlich. »Spezialisten« unter den Kindern wissen viel über ägyptische Mumien. Die sind einerseits faszinierend, andererseits gruselig. Tote zu salben, gehört in manchen Kulturen einfach zu den Trauerritualen und ist ein Liebesdienst. Das könnten die Kinder erfahren.
Die Erzählung hat einen bedrohlichen Unterton. Das Unheil kommt immer näher. Ich möchte das in den Geschichten anklingen lassen, jedoch nicht so stark, dass es Angst macht. Beim Erzählen soll auch die Hoffnung, der Blick über den Tod Jesu hinaus, aufscheinen. Das entspricht dem Johannesevangelium, das durchgängig darauf hinweist, dass sich mit dem Tod Jesu Gottes Plan zu unserem Heil, für unser Leben verwirklicht.
S. »Zur ganzen Reihe«, »II. Liturgische Elemente«.
Running over (KuS 327)
Eines Tages kam einer (KuS 348/LJ 454/KG 45);
Wo ein Mensch Vertrauen gibt (EG RT/KuS 444/LJ 651);
Leben aus der Quelle, Leben nur aus dir (KuS 393)
S. »Zur ganzen Reihe«, »III. Zur Gestaltung der Reihe«.
Siehe Evangelische Kinderkirche, Heft 1/20, S. 16.
Verschiedene kräftig duftende Gewürze und Lebensmittel werden mitgebracht. (Flüssigkeiten wie Essig oder Wein in alten Filmdöschen; Gewürze in Teefiltern.)
Mit geschlossenen Augen schnuppern die Kinder daran.
Hier geht es weiter zur Erzählung für Ältere (Baustein) zu dieser Einheit.
Hier geht es weiter zur Erzählung für Jüngere (Baustein) zu dieser Einheit.
Hier geht es zum Monatsgottesdienst März 2022.
Hier geht es zum kostenlosen Video für die Erzählung mit Sand und Tageslichtprojektor.
Die Erzählung von Wachteln und Manna ist eine sehr aktuelle Geschichte. Wir haben das »Hamstern« vor nicht langer Zeit für unsere Gesellschaft als prägend erlebt. Den Drang, Vorräte anzulegen und zu horten, kennen die meisten Erwachsenen gut.
Anschließend kann über das Bedürfnis nach Sicherheit gesprochen werden (»Versicherung«):
Auch der Feiertag kann Thema sein.
Schließlich:
Kinder lieben Überraschungen. Und sie spielen gern Verstecken. Insofern können sie sich mit den Menschen, die freudig überrascht am Morgen Manna im Lager finden, vermutlich schnell identifizieren – ein bisschen ist es wie das Ostereiersuchen an Ostern. Gott hat Überraschungen parat. Das ist ein besonderes Gottesbild, das sich in der Geschichte zeigt und Anknüpfungsmöglichkeiten für die Kinder bieten kann.
Andererseits kennen Kinder auch die Erfahrung, dass nicht immer alle gleichviel bekommen. Sie haben sicher selbst schon erlebt, dass die, die schneller (lauter, frecher) sind, mehr bekommen (z. B. bei Kindergeburtstagen). Sie wissen wie es ist, leer auszugehen. Und kennen wohl den Triumph, wenn sie etwas ergattert haben.
Möglicherweise erinnern sich die Älteren an den ersten Corona-Lockdown, als zuerst Klopapier und später Masken gehortet wurde und dann für die anderen nichts mehr da war.
»Wir feiern Kindergottesdienst im Namen des Gottes, der da ist. Im Namen Gottes, der uns Kraft schenkt«.
Man kann die Erzählung gut mit dem Abendmahl verknüpfen, das Gottes Güte versinnbildlicht: Brot und Saft sind uns geschenkt. Alltag (Brot/Manna) und Fest (Wachteln/Wein) kommen zusammen. (Siehe hierzu unten)
Wir sind eingeladen zum Leben (KuS 185/ MKL2 126/KG 205/KKL 161);
Gott gibt ein Fest (EG RT/LJ 386/KuS 272);
Er ist das Brot (EG 228/KuS 270/LJ 144);
Suchet zuerst Gottes Reich in dieser Welt (EG 182/KuS 222/LJ 128);
Thank you Lord for giving us food (KuS 590)
Barmherzig und gnädig ist der Herr,
geduldig und von großer Güte.
Ich lobe Gott von ganzem Herzen.
Laut rufe ich seinen Namen.
Ich lobe Gott von ganzem Herzen.
So viel hat er mir geschenkt.
Barmherzig und gnädig ist der Herr,
geduldig und von großer Güte.
Gott hat mich geheilt an Leib und Seele.
Jetzt kann ich aufrecht gehen.
Ich kann von vorn beginnen.
Er macht mich frei von aller Angst.
Barmherzig und gnädig ist der Herr,
geduldig und von großer Güte.
Wie ein König oder eine Königin bin ich bei Gott.
Auf meinem Kopf glänzt Gottes Liebe wie eine Krone.
Barmherzig und gnädig ist der Herr,
geduldig und von großer Güte.
Ich singe und lache und springe.
Gott ist da für alle, denen Unrecht geschieht.
Barmherzig und gnädig ist der Herr,
geduldig und von großer Güte.
Halleluja!
Vor der Geschichte kann das »Muffins-suchen-Spiel« gemacht werden. Die Mitarbeitenden habe kleine Muffins gebacken und im Raum versteckt. (Einige Muffins bleiben in Reserve, falls nicht alle Kinder eines finden.). Die Kinder bitten, die Muffins zu suchen.
Weitere Anweisungen werden keine gegeben.
Darüber und wie die Kinder die Suche erlebt haben, kann ein Gespräch entstehen.
Etwas anders ist es, Gummibärchen (Salzbrezeln o. ä.) in ungleichen Mengen an die Kinder zu verteilen (deutlich mehr/weniger).
Impuls: »Über welche Überraschungen habt ihr euch in eurem Leben besonders gefreut?« Diese Überraschungen werden gesammelt und auf Plakat geschrieben, in dessen Mitte ein Brot (oder das Wort »Manna«) zu sehen ist.
Auf ein Plakat mit der Vaterunser-Bitte »Unser tägliches Brot gib uns heute« die Dinge schreiben, die unser »Manna« bzw. »tägliches Brot« sind, was wir unbedingt zum Leben brauchen.
Als Gespräch-Impuls in die Mitte ein Blatt mit dem Gebot: »Du sollst den Feiertag heiligen« legen.
Im Anschluss an die Geschichte bietet es sich an, eine kleine Feier zu machen, bei der man miteinander Brot teilt. Ein:e Mitarbeiter:in nimmt das (Fladen-)Brot, bricht ein Stück ab und sagt: »Gott schenkt uns Kraft. Jeden Morgen neu«.
Dann geht sie/er zum ersten Kind, gibt ihm das Stück Brot und sagt: »Namen nennen, Gott gibt dir Kraft. Jeden Morgen neu.«
Das wird für jedes Kind wiederholt. Dazu können Abendmahlslieder gesungen werden.
Abendmahl-Becher (Einzelkelch) handgefertigt, in sechs Farben
Jedes dieser Gefäße ist wie wir Menschen – ein Unikat! Die sechs Farben können Sie nach Belieben zusammenstellen: Kunterbunt oder einheitlich. Ihre Bestellung wird nach Eingang an die Töpferei weitergegeben und dort individuell angefertigt.
Die Becher werden in einer Stuttgarter Töpferei auf Bestellung handgefertigt.
Ø oben ca. 5 cm; unten ca. 3,5 cm; Höhe ca. 4,5 cm.
Jeder Becher € 6,90;
lila = Best.-Nr. 1755
rot = Best.-Nr. 1756
grün = Best.-Nr. 1757
gelb = Best.-Nr. 1758
orange = Best.-Nr. 1759
blau = Best.-Nr. 1760
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